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Unweit des ehemaligen Befehlsstands Napoleons erhebt sich inmitten des Schlachtfeldes der Völkerschlacht von 1813 das bekannteste Wahrzeichen Leipzigs. Das aus Beton und Granitporphyr errichtete und 1913 eingeweihte Monument ist 91 Meter hoch.
FORUM 1813 – Museum zur Völkerschlacht bei Leipzig. Eine halbe Million Soldaten aus ganz Europa kämpfte in einer der schrecklichsten Massenschlachten des 19. Jahrhunderts um die politische Zukunft des Kontinents.
Ein Plan der Völkerschlacht bei Leipzig am 18. Oktober 1813. Die Karte ist mit farbigen Markierungen versehen. Das Papier wurde mehrfarbig bedruckt (schwarz, blau, rot). Eine Legende mit Zeichenerklärungen befindet sich am unteren Blattrand. Das Blatt ist leicht vergilbt.
Unweit des ehemaligen Befehlsstands Napoleons erhebt sich inmitten des Schlachtfeldes der Völkerschlacht von 1813 das bekannteste Wahrzeichen Leipzigs. Das aus Beton und Granitporphyr errichtete und 1913 eingeweihte Monument ist 91 Meter hoch.
Gemälde von Johann Peter Krafft, 1817, Heeresgeschichtliches Museum Wien. Die Völkerschlacht bei Leipzig, auch als Schlacht von Leipzig bekannt, vom 16. bis 19. Oktober 1813 war die entscheidende Schlacht der Befreiungskriege.
Ein farbiger Lageplan zur Schlacht bei Leipzig am 18. Oktober 1813. Die farbigen Einzeichnungen zeigen die Stellungen der Truppen der Österreicher, Russen, Preußen, Schweden, Sachsen und Franzosen. Innerhalb der Karte gibt es Bezeichnungen und Markierungen.
In der imposanten Subkonstruktion der Fundamentgewölbe entführen Sie wirkungsvolle Bilder und spannende Details in die Jahre des Denkmalsbaus. In einer modernen Installation erfahren Sie mehr über die Ideengeschichte für ein Völkerschlachtdenkmal und die eindrucksvolle politische Karriere des Monuments im 20.
