Search results
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Die Gewalt ist in § 240 StGB sowie in §§ 253, 255 StGB (und daneben u.a. auch in den §§ 249, 252, 113 I) neben der Drohung ein Nötigungsmittel, durch welches der Täter zumeist einen Nötigungserfolg, in den §§ 240 und 253, 255 StGB eine Handlung, Duldung oder Unterlassung bewirkt.
Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).
26 sty 2024 · Unter dem Begriff Gewalt ist der körperlich oder auch psychisch wirkende Zwang zu verstehen, der durch Kraft oder ein sonstiges Verhalten entsteht. Ziel ist es, die freie Willensbildung und...
Gewalt äußert sich auf verschiedene Art und Weise. Neben körperlicher, verbaler und psychischer Gewalt erfahren Kinder auch Gewalt in digitalen Räumen, etwa durch Mobbing, Bloßstellung und durch Inhalte, die für ihre moralische Entwicklung schädlich sind.
Seit Februar 2018 gilt die Konvention in Deutschland. Deutschland ist damit verpflichtet, Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* zu verhindern, zu bekämpfen und zu verfolgen und damit ihre Rechte zu stärken.
Effektive staatliche Intervention gegen häusliche Gewalt orientiert sich am Recht, das Gleichberechtigung der Geschlechter, Menschenwürde und persönliche Freiheit, sexuelle Selbstbestimmung und körperliche wie seelische Unversehrtheit schützen soll. Daraus folgt, dass jede Inter-vention gegen häusliche Gewalt die Bedürfnisse der