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  1. Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

  2. 16 gru 2008 · The negotiators of 1867 used the German word Ausgleich, which the Hungarians subsequently translated for their home use as kiegyezés. Both the German and Hungarian words carry the general meaning of a reciprocally accommodating agreement.

  3. Eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Reformen war der Ausgleich mit Ungarn, mit dem auf eine Forderung der seit der Niederschlagung der Revolution 1848 in passiver Resistenz verharrenden ungarischen Eliten eingegangen wurde.

  4. Spätestens mit dem Ausgleichswerk trat Österreich-Ungarn aus der Reihe der deutschen Staaten aus, wodurch sich die politische Gewichtung der Doppelmonarchie nach Osten in Richtung Budapest verlagerte.

  5. onb.digital › search › 1067247ÖNB Digital

    Zum Ausgleich mit Ungarn: Verstaatlichung des Geldwesens in Oesterreich durch das Volksgeld Schlesinger, Josef Selbstverlag des Verfassers

  6. Der Österreichisch-Ungarische Ausgleich 1867 verwandelte die Habsburgermonarchie in eine Verbindung zweier souveräner Staaten. Österreich-Ungarn stellte ein dualistisches System dar, in dem jede Reichshälfte mit einer eigenen Verfassung, Regierung und Volksvertretung ausgestattet war.

  7. samte Monarchie Oesterreich und Ungarn ein unteilbares Ganzes bilden. Falls aber die Descendenz Kaiser Leopold I. und seiner beiden Söhne ausstürbe, hätte Ungarn das Recht der freien Königswahl, während in Oesterreich das Successionsrecht der übrigen Linien der Dynastie einträte, eine der zahlreichen Streitfragen des österreichischen ...

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